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Julian Hörl: Neuer Wind durch neuen Trainer

Das Beachvolleyballteam Winter/Hörl hat sich dazu entschlossen mit Harald Dobeiner einen privaten Trainer zu engagieren. Im Verband wurde eine Trainerstelle nicht nachbesetzt weshalb weniger Ressourcen zu Verfügung standen.

„Wir haben uns zu diesem Schritt entschieden, weil wir eine individuellere Betreuung wollten. Wenn man an die Spitze will, muss das Umfeld optimal gestaltet werden. “, so der Salzburger Hörl.

Der Aschbacher Tobi Winter und der Saalfeldner Julian Hörl trainierten im Nationalteam unter verschiedenen Trainern und mit verschiedenen Trainingspartnern.

„Wir wollen im vollen Fokus des Trainers stehen und alles darauf ausrichten uns zu verbessern. Wir werden auch weiter im Nationalteamstützpunkt trainieren, mit dem einzigen Unterschied, dass unser eigener Trainer immer dabei sein wird“, erklärte der Niederösterreicher Winter.

Mit Harald Dobeiner entschied sich das Team für einen erfahrenen Trainer, der schon an zwei Olympischen Spielen als Trainer teilnahm und selbst als Spieler zwei Staatsmeistertitel feierte.

„Ich habe schon vor drei Jahren mit Harry zusammengearbeitet. Volleyballtechnisch halte ich ihn für einen der Besten in Österreich. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass er aus uns noch einiges an Leistung herauskitzeln wird.“, kommentiert Julian.

Top Ten in Qidong

Das Beachvolleyballteam Winter/Hörl belegte beim World Tour 2 Stern Turnier in China den neunten Platz. Die beiden spielten eine gute Gruppenphase und setzten sich zweimal gegen Taiwan durch und stand als Gruppensieger fest. In diesen Spielen konnten der Niederösterreicher und der Salzburger den Gegnern ihr Block-Defense-Spiel aufzwingen und machten es so dem Gegner schwer zu punkten.

Im Achtelfinale spielten die beiden gegen China und verloren denkbar knapp mit 2:1, 15:13 im dritten Satz. Durch 2 Asse im dritten Satz hatten die Chinesen dann zum Schluss die Nase vorne.

„Es ist ärgerlich, dass wir im Achtelfinale nicht unsere 100% zeigen und die Chinesen so ins Spiel kommen lassen. Unglücklich ist, dass wir den 11:9 Vorsprung durch zwei super Service von den Gegnern und einer strittigen Entscheidung des Schiedsrichters wieder verlieren. Jetzt müssen wir dieses Spiel schnell abhaken und vollen Fokus auf Edmonton und Tokio legen.“, so der Aschbacher Tobias Winter.

Für die beiden Beachvolleyballer geht es am Sonntag nach Kanada um dort das World Tour 3 Stern Turnier in Edmonton zu spielen. Dort starten sie am Donnerstag im Hauptbewerb. Weiter geht es eine Woche danach mit einer Qualifikation bei einem 4 Stern Turnier in Japan.

10.07.2019 17:04

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